Von Jürgen Primus DÜLMEN. Ein Jahreswechsel ist immer auch eine gute Zeit, zurückzublicken und sich Vorsätze für das kom­mende Jahr zu machen. Da­her hat die DZ-Sportredaktion Athletinnen und Athle­ten aus verschiedenen Sportarten sowie Funktionä­re und Trainer nach ihren persönlichen Wünschen und Vorsätzen gefragt.

Denn in 2024 stehen wich­tige Wettkämpfe auf allen Ebenen an. Besonders für Top-Leichtathlet Manuel Sanders, der aktuell in Deutschland weilt, aber im Januar und März sich je­weils für fast vier Wochen in Südafrika auf die Olympi­schen Spiele in Paris und die Staffel-Weltmeisterschaft auf den Bahamas vorbereiten wird.

Aber deutlich wird auch: Bei allem sportlichen Ehr­geiz auf lokaler, Landes- und Bundesebene oder internati­onal, rücken die Krisenherde in der Welt, wie in der Ukrai­ne und in Israel, immer mehr in den Blickpunkt und lassen auch die Sportlerin­nen und Sportler nicht los.

Verständlicherweise ist da der Wunsch nach Frieden bei allen gleich groß.

Das Negative weglassen.

All das Negative ein­mal weglassen. Fern­sehen und Radio aus. Kerze an! Glühweinduft in­halieren und mit der Familie Spaß haben. Das wünsche ich mir aktuell. Und der Menschheit für das neue Jahr Optimismus, Gesund­heit und Zufriedenheit. Mit jetzt 74 Jahren ist jeder Tag ein Geschenk, an dem ich gesund bin und sportlich sein kann. Neben Lehrgän­gen, Prüfungen und Meister­schaften könnte die Eröff­nung der neuen Turnhalle an der Sendener Straße 2024 ein Höhepunkt sein.